Freunde, Liebhaber und die große schreckliche Sache

Produktdetails

„Es hat noch nie eine ehrlichere und unverfälschtere Autobiografie gegeben … und sie könnte Leben retten“ Daily Mail

„Lustig, faszinierend, fesselnd … auch eine wunderbare Lektüre für Fans von Friends “ The Times

„Hallo, mein Name ist Matthew, aber vielleicht kennen Sie mich unter meinem vollen Namen. Meine Freunde nennen mich Matty.“

So beginnt die fesselnde Geschichte des gefeierten Schauspielers Matthew Perry, der uns mitnimmt auf seine Reise von Kindheitsträumen über Ruhm bis hin zu Sucht und Genesung nach einem lebensbedrohlichen Gesundheitsschock. Vor den häufigen Krankenhausbesuchen und Reha-Aufenthalten gab es den fünfjährigen Matthew, der von Montreal nach Los Angeles reiste und zwischen seinen getrennten Eltern hin- und herpendelte; den vierzehnjährigen Matthew, der in Kanada ein nationaler Tennisstar war; den vierundzwanzigjährigen Matthew, der eine begehrte Rolle als Hauptdarsteller in dem viel diskutierten Pilotfilm ergatterte, der damals Friends Like Us hieß ... und so viel mehr.

In einer außergewöhnlichen Geschichte, die nur er erzählen konnte – und zwar auf die herzliche, urkomische und warmherzige Weise, die nur er erzählen konnte – legt Matthew Perry die zerrüttete Familie offen, in der er aufwuchs (und die ihn auch sich selbst überließ), den Wunsch nach Anerkennung, der ihn berühmt machte, und die Leere in seinem Inneren, die nicht einmal durch die Erfüllung seiner größten Träume gefüllt werden konnte. Aber er beschreibt auch den Frieden, den er durch die Abstinenz gefunden hat, und wie er sich angesichts der Allgegenwärtigkeit von Friends fühlt, und erzählt Geschichten über seine Kollegen und andere Stars, die er auf seinem Weg traf. Offen, selbstbewusst und mit dem für ihn typischen Humor beschreibt Perry anschaulich seinen lebenslangen Kampf gegen die Sucht und was ihn anheizte, obwohl er scheinbar alles hatte.

„Eine schonungslose und oft erschütternde Pflichtlektüre für Fans der Popkultur der 90er“ Guardian

„Geschrieben mit Chandlers typischem Sarkasmus und Selbstironie“ Telegraph

„Eine hoffnungsvolle Lektüre … Ich begann, es nicht als Memoiren einer Berühmtheit über die Sucht zu betrachten, sondern als Memoiren über die Sucht, geschrieben von einem Mann, der seine eigene Geschichte durch das Prisma des Showbiz versteht“ Independent